Globaler CO₂-Ausstoß 2025: Ein Jahr der verpassten Chancen

Globaler CO₂-Ausstoß 2025: Ein Jahr der verpassten Chancen

Der globale CO₂-Ausstoß ist im Jahr 2025 erneut angestiegen. Damit setzt sich ein Trend fort, der trotz zahlreicher Warnungen der Klimawissenschaft und internationaler Abkommen nicht gebrochen wird. Die Weltgemeinschaft bewegt sich weiter weg von den Zielen des Pariser Abkommens und hin zu einem Klimaszenario, das weitreichende Risiken mit sich bringt.

 

Entwicklung der Emissionen

Der weltweite Energiebedarf steigt weiter, und fossile Brennstoffe spielen nach wie vor eine dominierende Rolle in der globalen Energieversorgung. Zwar wächst der Anteil erneuerbarer Energien stetig, doch längst nicht schnell genug, um den Zuwachs an Energieverbrauch abzufangen und den Ausstoß tatsächlich zu verringern.

Der Anstieg der Emissionen hat unmittelbare Folgen:

Verstärkte Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen
Anhaltender Meeresspiegelanstieg
Beschleunigter Verlust empfindlicher Ökosysteme
Zunehmende humanitäre und wirtschaftliche Belastungen

 

Klimaziele in Gefahr

Mit jedem weiteren Jahr steigender Emissionen schrumpft das globale CO₂-Budget, das notwendig wäre, um eine Erwärmung von über 2 Grad Celsius zu verhindern. Die Geschwindigkeit, mit der dieses Budget aufgebraucht wird, lässt nur noch sehr wenig Spielraum für politische Verzögerungen oder wirtschaftliche Umwege.

 

Hindernisse auf dem Weg zur Reduktion

Trotz zahlreicher Initiativen und Fortschritte bleibt der Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise zu langsam. Zu den größten Barrieren zählen:

Fortgesetzte Investitionen in fossile Infrastruktur
Uneinheitliche oder unzureichende politische Maßnahmen
Wirtschaftliche Abhängigkeit vieler Länder von fossilen Brennstoffen
Globale Unterschiede in Technologiezugang und Finanzierung

Besonders problematisch ist jedoch ein gesellschaftlicher Faktor, der immer noch eine spürbare Rolle spielt.

 

Klimaleugnung und Verzögerung – ein unterschätztes Risiko

Auch im Jahr 2025 gibt es weiterhin Personen, Gruppen und teilweise sogar politische Entscheidungsträger, die den menschengemachten Klimawandel leugnen oder seine Dringlichkeit herunterspielen. Diese Haltung wirkt nicht nur spaltend, sondern verzögert dringend notwendige Entscheidungen und Maßnahmen.

Die Folgen solcher Leugnungs- und Verharmlosungsstrategien sind konkret:

Blockierung oder Abschwächung von Klimaschutzgesetzen
Verunsicherung der Öffentlichkeit
Verzögerung technologischer und wirtschaftlicher Transformationen

In einer Situation, in der wissenschaftliche Erkenntnisse klar und eindeutig sind, wirkt jede Verzögerung direkt gegen die Möglichkeit einer stabilen Zukunft.

 

Was jetzt getan werden muss

Damit der Trend gebrochen werden kann, sind klare und entschlossene Schritte notwendig:

Beschleunigter Ausstieg aus fossilen Energien.
Ausbau und Modernisierung erneuerbarer Energiesysteme.
Deutliche und langfristige politische Rahmenbedingungen.
Investitionen in klimafreundliche Infrastruktur und Technologien.
Schutz und Wiederherstellung natürlicher CO₂-Senken wie Wälder und Moore.
Wissenschaftsbasierte Kommunikation, die Desinformation konsequent entgegentritt.

 

Fazit

Der Anstieg des globalen CO₂-Ausstoßes im Jahr 2025 zeigt, dass die bisher ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichen. Die Lücke zwischen wissenschaftlicher Notwendigkeit und politischem Handeln wächst weiter. Dennoch besteht weiterhin die Möglichkeit, eine Eskalation der Klimakrise zu verhindern – vorausgesetzt, Regierungen, Wirtschaft und Gesellschaft handeln entschlossen, informiert und mit Blick auf das globale Gemeinwohl.

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

Darin befinden sich laut GEO:

2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

 

Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

Diese Frage ist essentiell für die Zukunft unserer Natur und auch unserer Landwirtschaft.

Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

Darin befinden sich laut GEO:

2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

PwC-Studie: Regenerative Landwirtschaft senkt THG-Emissionen und steigert die Wirtschaftlichkeit

 

Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

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Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Regenerative Landwirtschaft leicht erklärt

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

Darin befinden sich laut GEO:

2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

PwC-Studie: Regenerative Landwirtschaft senkt THG-Emissionen und steigert die Wirtschaftlichkeit

 

Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

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Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Regenerative Landwirtschaft leicht erklärt

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

Darin befinden sich laut GEO:

2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

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Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

Diese Frage ist essentiell für die Zukunft unserer Natur und auch unserer Landwirtschaft.

Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Regenerative Landwirtschaft leicht erklärt

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Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

Darin befinden sich laut GEO:

2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

PwC-Studie: Regenerative Landwirtschaft senkt THG-Emissionen und steigert die Wirtschaftlichkeit

 

Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

Diese Frage ist essentiell für die Zukunft unserer Natur und auch unserer Landwirtschaft.

Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Regenerative Landwirtschaft leicht erklärt

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

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2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

PwC-Studie: Regenerative Landwirtschaft senkt THG-Emissionen und steigert die Wirtschaftlichkeit

 

Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

Diese Frage ist essentiell für die Zukunft unserer Natur und auch unserer Landwirtschaft.

Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Regenerative Landwirtschaft leicht erklärt

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

Darin befinden sich laut GEO:

2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

PwC-Studie: Regenerative Landwirtschaft senkt THG-Emissionen und steigert die Wirtschaftlichkeit

 

Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

Diese Frage ist essentiell für die Zukunft unserer Natur und auch unserer Landwirtschaft.

Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Regenerative Landwirtschaft leicht erklärt

Die Bedeutung unseres Erdreichs

Unser Boden steckt voller Leben. In unvorstellbarer Menge. Er nährt uns. Speichert Wasser. Und Kohlenstoff. Wir gehen auf ihm ohne zu ahnen, auf wieviel Leben wir stehen. In einem sich ständig wiederholenden, meist unsichtbar ablaufendem Kreislauf zersetzen Bodenorganismen abgestorbenes Material wie Laub, Tierkadaver, und vieles mehr  in Nährstoffe, die wiederum für das Gedeihen unserer Pflanzen von entscheidender Wichtigkeit sind.

 

Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

Auf 0,3 Kubikmeter Erde mehr Lebewesen als Menschen weltweit

Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

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1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

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Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

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Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

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Wer wohnt im Boden?

Alle Bodenorganismen zusammen werden Edaphon genannt. Dieses kann in einem Wald das Gewicht von 25 Tonnen pro Hektar erreichen. Es besteht aus Bakterien, Pilzen, Einzellern, Fadenwürmern, Springschwänzen, Asseln, Fadenwürmern, Gliederfüsslern und Regenwürmern.

Regenwürmer – die Retter der Wälder

 

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Unglaublich, aber wahr – in 0,3 Kubikmeter (das entspricht einer Fläche von 1×1 Meter und 30 cm Tiefe) Erdboden leben 1,6 Billionen (1 Billion sind 1000 Milliarden) Lebewesen – im Vergleich dazu: auf der Erde leben derzeit „nur“ 7,88 Milliarden Menschen (Stand 2021).

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2,5 Billionen Mikroorganismen: Bakterien, Pilze, Algen – sie machen den Großteil aus
1 Millionen Fadenwürmer
100.000 Milben
50.000 Springschwänze
25.000 Rädertiere
10.000 Borstenwürmer
100 Käferlarven
100 Zweiflüglerlarven
80 Regenwürmer
50 Asseln
50 Schnecken
50 Spinnen

 

Der Boden ist ein wichtiger Kohlenstoffspeicher

Gesunde Böden mit einem hohen Humusanteil können beträchtliche Mengen an CO2 speichern, so Umwelt- und Klimawissenschafterinnen. Steigert man aus heutiger Sicht diesen Humusanteil um 4 Promille, könnte dies die weltweiten CO2-Emissionen ausgleichen, schreibt der ORF. Es gibt eine Humusbewegung, die sich intensiv mit dem Thema in Österreich auseinandersetzt. Bei der regenerativen Landwirtschaft steht der Bodenaufbau und -schutz im Mittelpunkt.

 

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Wie geht es dem Edaphon heutzutage?

Diese Frage ist essentiell für die Zukunft unserer Natur und auch unserer Landwirtschaft.

Die fortschreitende Bodenversiegelung ist ein massives Thema  und damit verbunden auch, dass einmal versiegelter Boden nur sehr schwer und langwierig wieder in  gesundes entsiegeltes Erdreich umgewandelt werden kann. Zu diesem Thema findet man auf pro.earth bereits viele Artikel, weswegen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Anhand von Zeigerpflanzen und auch Tierarten kann der Zustand des Bodens sichtbar festgestellt werden. Eine Bodenprobe gibt dann genau Auskunft. Auch die Anzahl der Regenwürmer, die Durchwurzelungstiefe und die Dichte des Bodens geben Anzeichen für den Bodenzustand.

Vierlerorts ist das Bodenleben verarmt, der Boden verdichtet und kann dadurch wesentlich weniger Wasser aufnehmen und filtern als früher. Chemische Dünger und Pestizide tragen ihres dazu bei, das Bodenleben zu schwächen.

Regenerative Landwirtschaft leicht erklärt